Reiz der Reduktion

Specialized Stumpjumper 15 Test

Das Specialized Stumpjumper 15 verzichtet auf alles, was nicht nötig ist, um auf dem Trail Spaß zu haben. Unser Test offenbart, wohin das Streben nach Reduktion führt.

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Specialized war federführend am Durchbruch der 29er-Reifen beteiligt. Mit seinem Enduro haben die Amis als erste große Firma auch viel Federweg und große Laufräder unter einem Hut gebracht. Das Specialized Epic World Cup landete bei den Olympischen Spielen mit seinem innovativen Fahrwerksansatz zuletzt zweimal auf dem Podium. Und das Epic 8 bewies in unserem Test, dass man 120 mm Federweg zum Gewicht von einstigen 100 mm Racefullys haben kann.

Die Historie macht unmissverständlich klar, dass Specialized dem Ruf des Technologieführers in der MTB Szene gerecht wird. Umso mehr überrascht es, dass das neue Stumpjumper 15 auffällig unauffällig daher kommt. Der Erwartungshaltung und Lust nach Innovationen der Fanbase setzt Specialized ein eher minimalistisches Statement entgegen. Im Vergleich zum Vorgänger geht man mit dem neuen Stumpjumper 15 an manchen Stellen sogar einen Schritt zurück.

Specialized Stumpjumper 15 Test
Das neue Specialized Stumpjumper 15 Pro. 150 mm Federweg vorne, 145 mm hinten. 13,7 Kilo. Hot?

Weniger ist mehr: Keine Evo-Modelle mehr, keine Experimente

Anstatt das Innovationsrad weiterzudrehen, macht man in Morgan Hill, am Firmensitz von Specialized, eher die Rolle rückwärts. Die Amis killen mit dem Stumpjumper 15 nicht nur die Evo-Versionen mit mehr Federweg, sondern kehren mit dem neuen Stumpy auch zu einem ganz klassischen 4-Gelenker-Hinterbau zurück.

Es gibt also nur noch eine und nicht wie in der Vergangenheit zwei Stumpjumper-Plattformen. Bis auf ein Sondermodell mit Öhlins Fahrwerk hat jedes Stumpjumper an der Gabel 150 und im Heck 145 mm Federweg. Dem Eingelenker-Hinterbau mit Flexstreben, den der Vorgänger (mit nur 130 mm Federweg im Heck) noch hatte, sägt man in der Federwegsklasse jetzt wieder ab. Mit der Rückkehr zum klassischen FSR-Hinterbau setzt man auf eine zu 100 % berechenbare und absolut bewährte Hinterbaukonstruktion, welche die Themen Leichtbau und Funktion am besten unter einen Hut bringt. Auch das asymmetrische Rahmendesign des alten Stumpys gehört jetzt der Vergangenheit an.

Specialized FSR-Hinterbau
Specialized killt alle Evo-Versionen mit mehr Federweg und kehrt mit dem Stumpjumper 15 auch zum klassischen 4-Gelenker zurück.
Stumpjumper 15 Test
Auch die asymmetrische Strebe im Hauptrahmen des Vorgängers gibt es beim neuen Stumpy nicht. Die Entwickler haben alles auf den Kopf gestellt.

Geometrie: viele Optionen, viele Größen

Die Geometriewerte sind nicht komplett identisch zum Vorgänger, sind aber schon sehr nah dran. Mit einem über den Steuersatz verstellbaren Lenkwinkel und einem Flip-Chip in den Kettenstreben, um die Tretlagerhöhe einzustellen, bietet Specialized hier Individualisierungsmöglichkeiten, um wirklich jedem Geschmack gerecht zu werden. In der flachsten Einstellung kommt der Lenkwinkel auf 63°. Wir haben in unserem Test das mittlere Setup mit tiefem Tretlager am besten gefunden.

SIZE XXS XS S M L XL XXL
Hersteller-Größenbezeichnung
-
S1
S2
S3
S4
S5
-
Laufradgröße
-
29 / 27,5 Mullet
29 / 27,5 Mullet
29
29
29
29
Stack
-
608
618
627
640
654
667
Reach
-
400
425
450
475
500
530
Oberrohrlänge
-
541
573
595
624
647
677
Sitzrohrlänge
-
385
385
405
425
445
465
Sitzwinkel
-
78
77
77
76,5
76,5
76,5
Steuerrohrlänge
-
95
100
110
125
140
155
Lenkwinkel
-
64,5
64,5
64,5
64,5
64,5
64,5
Tretlagerabsenkung
-
41
38
38
38
38
38
Tretlagerhöhe (absolut)
-
334
337
337
337
337
337
Kettenstrebenlänge
-
430
432
435
435
445
445
Radstand
-
1149
1181
1213
1244
1285
1322
Überstandshöhe
-
738
751
745
745
745
751

Der eigentliche Tipp, wenn man das Handling gerne etwas verspielter hat, ist eher der, dass man eine Rahmennummer kleiner wählt. Denn das Bike gibt es in 6 Rahmengrößen. Und das Sitzrohr unterscheidet sich in den 6 Rahmengrößen gerade mal um 8 Zentimeter. In der Regel kann man jede Sitzhöhe in mindestens zwei, oft sogar 3 Rahmengrößen realisieren. Wir hatten das Bike in der Größe S3, was einem M entspricht. Haben uns zum Test aber auch auf ein S4 Bike geschwungen, was auch gut funktioniert hat, aber dann weniger verspielt war.

Wer sich bei Specialized einen anderen Hinterbauhebel bestellt, kann das 29er-Hinterrad auch gegen ein 27,5er-Laufrad tauschen. Ab Werk rollt nur das kleinste Stumpy auf einem Mullet-Setup.

Steuersatz Lenkwinkelverstellung
Über verschiedene Steuersatzschalen lässt sich der Lenkwinkel von spießig steil bis ultraflach verstellen.
Flip Chip Stumpjumper 15
Ein Flip-Chip in der Kettenstrebe macht die Höhe des Tretlagers variabel.

13,7 Kilo bei 150 mm Federweg - Leichtbau rules!

Man muss bei dem Bike wirklich auf die Details schauen, um die Entwicklungsschritte zum Vorgänger zu finden. Mit einem Rahmengewicht von 2260 Gramm ist der Rahmen trotz Horst Link Lager keine 200 Gramm schwerer als sein Vorgänger (mit nur 130 mm Federweg im Heck). Zieht man den Vergleich zum alten Stumpjumper Evo, wird der Rahmen sogar fast 400 Gramm leichter.

Obwohl das neue Stumpjumper ab Werk bis auf die Version mit Öhlins Fahrwerk nur noch mit 150 mm an der Gabel und 145 mm Federweg im Heck gibt, drängt sich der Vergleich zur alten Evo Version mit 160 mm Federweg an der Gabel förmlich auf.

Denn bei den aggressiven Marketingbildern, mit denen Specialized arbeitet, wird klar: Das Stumpy ist mehr als ein Tourenbike. Und in Anbetracht dieser Bilder ist ein Rahmengewicht von 2200 Gramm erstaunlich niedrig. Zum Vergleich: Das Canyon Spectral CF wog auf unserer Waage 600 Gramm mehr bei 5 mm weniger Federweg im Heck. Ein Komplettgewicht von 13,7 Kilo (Pro Version, ohne Pedale, Tubeless Reifen) ist für ein Bike dieser Klasse spitzenmäßig.

Dass Specialized den Leichtbau nicht auf Kosten der Haltbarkeit macht, zeigt das Garantieversprechen. Die lebenslange Garantie auf den Rahmen erstreckt sich neuerdings auch auf die Hinterbaulager. Das war bislang immer ein Versprechen, mit dem vor allem Santa Cruz punkten konnte. Und so ein Versprechen spricht man natürlich nur aus, wenn man das Risiko dahinter als sehr gering beziffert.

Specialized Stumpjumper Gewicht
13,7 Kilo. Für ein modernes All-Mountain ist das verdammt wenig. Viele Bikes derselben Federwegklasse wiegen über 1 Kilo mehr.

Details: SWAT wird wasserdicht, geschaltet wird nur noch per Funk

Bei der Zugverlegung zeigt man sich radikal und verrät damit auch ein kleines Geheimnis. Denn das Carbon Stumpy hat keine Vorrichtung für einen mechanischen Schaltzug. Es muss also mit einer Funkschaltung gefahren werden. Und weil es unwahrscheinlich ist, dass sich Specialized die nächsten Jahre völlig vom Schaltungslieferanten Sram abhängig macht, wird wohl schon bald eine kabellose elektronische Schaltung von Shimano kommen. Die Produktmanager in Morgen Hill wissen hier offensichtlich mehr als wir.

Die verbleibenden Züge für Sattelstütze und Bremse tauchen ganz klassisch an der Seite des Steuerrohrs ins Rahmeninnere ein und werden dort durch einlaminierte Führungen bis zu ihrem Bestimmungsort geführt. So muss das sein. Hier zeigt sich die Liebe zum Detail, die Specialized in seine Bikes steckt.

Zugverlegung Specialized Stumpjumper
Die Führung für die Bremsleitung ist in den Carbonrahmen einlaminiert. So bleibt alles klapperfrei.
Zugverlegung Specialized Stumpjumper
Eine Leitungsführung für eine mechanische Schaltung gibt es nicht mehr. Die Stumpy Carbon Modelle funktionieren nur mit einer Funkschaltung.

Ebenfalls überfällig war der Schritt, die Luke des SWAT Staufachs endlich wasserdicht zu bekommen. Specialized schafft das mit einem neuen Verschluss, der einen gummierten Abschluss hat. Damit schiebt man der Gammelgefahr im Unterrohr endlich den Riegel vor.

Die verbaute Bike Yoke Revive Max mit 34,9 mm Durchmesser ist nicht nur durch ihre absolut robuste Bauweise bekannt, sondern kann auch nur mit einem Minitool auf dem Trail entlüftet werden. Durch den dicken Durchmesser, auf den mittlerweile auch immer mehr Hersteller setzen, wird die Stütze nicht nur insgesamt steifer, sondern auch resistenter gegenüber Verschleiß. Wer einmal so eine Bike Yoke Stütze nach unten gedrückt hat, der merkt den Unterschied zu den allermeisten anderen Herstellern.

SWAT Staufach
Die Gummilippe sorgt dafür, dass kein Wasser mehr in die SWAT Box kommt.
Industry Nine Vorbau
Specialized hat eigene Vorbauten im Programm. Für die Pro Version wird aber ein Vorbau von Industry Nine verbaut. In Morgan Hill weiß man, wie man ein Bike wertig erscheinen lässt.

Erfahrung auf dem Trail: Wie fährt sich das neue Stumpjumper 15?

Wir haben das neue Stumpy 15 in der Pro Version zum Test gehabt und waren erstaunt. Mit 13,7 Kilo ohne Pedale fällt das Gewicht echt gut und damit voll tourentauglich aus. Zum Vergleich: Das Bike ist fast ein Kilo leichter als Canyons Spectral Topmodel oder auch deutlich leichter als das Trek Fuel EX. Das Stumpjumper ist ein Bike, das bergauf Spaß macht. Die Sitzposition beim Klettern ist etwas aufrechter als bei den meisten All Mountains und hat sich auch bei längeren Touren durchaus als komfortabel entpuppt.

Was schon beim Pedalieren bergauf auffällt, ist, dass der Hinterbau super feinfühlig ist. Die leichte Bewegung am Dämpfer fällt beim Treten bergauf aber so gering aus, dass wir die Plattformfunktion des Dämpfers nicht genutzt haben. Mit dem neuen Genie Dämpfer System, das für die feinfühlige Arbeitsweise verantwortlich ist, geht Specialized mal wieder einen eigenen Weg. Der Rahmen kann auch mit jedem anderen herkömmlichen Dämpfer gefahren werden, wird ab Werk aber immer mit dem neuen Genie Dämpfer ausgeliefert.

Specialized Stumpjumper 2025 Test
Das Specialized Stumpjumper klettert verdammt gut und macht auch im flachen, welligen Gelände viel Spaß. Hier zahlt sich das niedrige Gewicht aus.

Was steckt hinter dem Genius-Dämpfer von Specialized?

Denn hinter der bauchigen Bauweise der neuen Genie Dämpfer versteckt sich ein besonders großes Luftvolumen, das über eine zweite Luftkammer realisiert wird. Specialized baut in Zusammenarbeit mit Fox nochmal eine extra Luftkammer, um die normale Luftkammer eines Float Dämpfers herum.

Je größer die Luftkammer, desto feinfühliger kann das Federelement arbeiten. Man muss sich das in etwas so vorstellen, wie wenn man mit der Hand auf einen großen Gymnastikball drückt oder eben auf einen kleinen. Das Stumpy hier ist mit seinem Genie Dämpfer definitiv eher der Gymnastikball und kann so super feinfühlig über alle Unebenheiten, vor allem die ganz kleinen, hinwegfluffern. So kann das Hinterrad deutlich mehr Bodenkontakt halten und damit mehr Grip aufbauen.

Im letzten Drittel des Federwegs wird die äußere Luftkammer von einem Kolben abgetrennt, was das Luftvolumen und damit die Federcharakteristik radikal verändert. Denn mit der kleinen Luftkammer gegen Ende des Federwegs steigt die Progression im Dämpfer deutlich an. Und tatsächlich, bekommt man den Dämpfer auf dem Trail fast nicht durchgeschlagen.

Specialized Genie Dämpfer
Der Genius Dämpfer hat zwei Luftkammern und wirkt deshalb etwas bulliger als normale Dämpfer.

Mit der Genie Technik hat Specialized einen zwei Phasen Dämpfer geschaffen, der super feinfühlig arbeitet und gegen Ende trotzdem einen sehr guten Durchschlagschutz bietet. Das Konzept geht auf dem Trail auf. Allerdings darf man dieses Dämpfungskonzept nicht mit der Funktion eines externen Ausgleichsbehälters verwechseln.

Denn die zweite Luftkammer hat erst mal nichts mit dem Ölvolumen des Dämpfers zu tun. Prügelt man das Stumpy über lange Abfahrten Richtung Tal, entwickelt der Dämpfer etwas mehr Temperatur als einer mit Ausgleichsbehälter. Wer regelmäßig über 300 Höhenmeter am Stück bergab absolviert und auf eine konstante Funktion viel Wert legt, kann ins Specialized auch jeden normalen Dämpfer mit Ausgleichsbehälter verbauen.

Fox 36 Gabel
An der Front stehen 150 mm Federweg zur Verfügung. Das Bike ist aber auch für 160-mm-Gabeln freigegeben.
Specialized Genie Dämpfer
Der Dämpfer hat keinen externen Ausgleichsbehälter für das Dämpfungsöl, dafür aber einen Climb-Switch für lange Anstiege.

So fährt das neue Specialized Stumpjumper 15 bergab.

Was bergab positiv auffällt, ist, dass Srams Versprechen mit der Maven, endlich genügend Bremspower zu liefern, tatsächlich aufgeht. Die Bremsen sind wirklich absolute Stopper, die sich mit wenig Handkraft sehr gut dosieren lassen.

Wenn man bergab einen Kritikpunkt sucht, dann bekommt man den am ehesten über die verbauten Reifen. Die Reifen haben zwar guten Grip, haben in der Trail-Variante aber eine relativ weiche Karkasse. Wir haben zwar trotz einiger Durchschläge in unserem Test keine Platten gefahren, hätten uns aber gewünscht, dass der Reifen etwas stabiler auf der Felge steht.

Ansonsten gibt es auf dem Trail aber wirklich gar nichts zu bemängeln. Das Bike liegt trotz gerade mal 150 mm Federweg wie ein Brett und was besonders angenehm ist, ist, dass auch in rauen Passagen absolut nichts klappert. So muss das sein. In der Einstellung mit neutralem Lenkwinkel (64,5 Grad) ist das Bike schon auf der laufruhigen Seite. Derart viel Traktion und Selbstvertrauen bergab erwartet man bei einem so leichten Bike eigentlich nicht. Aber das Stumpy weiß mit direktem Handling und souveränem Fahrverhalten auch auf zornigen Trails zu überzeugen.

Erfahrung Specialized Stumpjumper
Fahrspaß bergab? Yeah!

Alle Stumpjumper 15 Modelle auf einen Blick

Mit einem Einstiegsmodell ab 6500 € sind die neuen Stumpys nicht billig. Zum Vergleich: Bei Canyon bekommt man für das gleiche Geld schon fast das Topmodell des Spectral CF. Unser Testbike in der Pro Version kostet 9500 € UVP. Die Präsentation der günstigeren Alu Modelle steht noch aus. Mit unserer Vergleichsfunktion lassen sich alle Modelle auch mit allen Bikes aus unserer großen Marktübersicht ganz einfach vergleichen. Einfach auf das Pfeilsymbol drücken und in den Vergleich gehen.

Vorteile des neuen Stumpjumpers

  • sehr leicht
  • Mullet-Umbau möglich
  • Genie-Dämpfer

Nachteile des neuen Stumpjumpers

  • relativ teuer
  • instabilen Reifen
Fazit zum Specialized Stumpjumper 15
Das Stumpy repräsentiert den Puls der MTB-Szene. Es ist der beste All-Rounder, den wir je gefahren haben.

Fazit zum Specialized Stumpjumper 15

Wenn Specialized ein neues Bike vorstellt, prägt das die komplette Branche. Auch wenn das neue Stumpy keinen offensichtlichen Innovationsschub in den Markt bringt, leitet es dennoch ein Stück weit eine neue Ära ein. Denn während es in den letzten 40 Jahren in der technischen Entwicklung Schlag auf Schlag ging, ist schön langsam das Ende der technischen Fahnenstange erreicht. Wer sich jetzt als Marke behaupten will, hat zwei Möglichkeiten.

Entweder er hat den Status Quo und bietet zum unschlagbaren Preis an, oder man geht voll in die Details. Das neue Stumpjumper 15 geht definitiv den zweiten Weg. Die Ingenieure bringen hier ein niedriges Gewicht mit exzellenten Fahreigenschaften unter einen Hut. Das hat zuletzt so gut kein anderes Bike geschafft. Der Genie-Dämpfer ist kein absoluter Gamechanger, aber dennoch eine Evolutionsstufe, die überzeugt. Das Stumpjumper 15 ist ein Bike, das von Bikepark bis Alpenüberquerung alles kann.

Über den Autor

Ludwig Döhl

... hat mehr als 100.000 Kilometer im Sattel von über 1000 unterschiedlichen Mountainbikes verbracht. Die Quintessenz aus vielen Stunden auf dem Trail: Mountainbikes sind geil, wenn sie zu den persönlichen Vorlieben passen! Mit dieser Erkenntnis hat er bike-test.com gegründet, um Bikern zu helfen, ein ganz persönliches Traumbike zu finden.

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