Augen auf vor dem Kauf

Darauf kommt es bei Trailbikes an

Sie sind extrem vielseitig und dementsprechend beliebt: Trailbikes. Aber Vorsicht, Biker – nicht jedes Modell passt zu jedem Fahrer. 130 mm Federweg verspricht zwar Komfort, doch es kommt auf mehr an, als nur auf die Millimeter an der Gabel. Wir zeigen dir, was wirklich zählt, wenn du dir ein Trailbike kaufen willst!

Trailbikes sind perfekte Tourenfullys.
Trailbikes sind perfekt für lange Touren in den Alpen. Wir verraten, worauf man beim Kauf achten muss.

Trailbikes: Der Name hat in Mountainbike-Kreisen einen fast magischen Klang. Diese Tourenfullys schlagen die Brücke zwischen den leichten Cross-Country-Boliden und den schweren, auf Abfahrt getrimmten Enduros. Mit 130 mm Federweg an der Gabel und einem fein abgestimmten Dämpfer im Heck bieten sie eine gelungene Balance aus Up- und Downhillfähigkeit. Dabei spielt vor allem auch das Gewicht eine wichtige Rolle. Doch in dem breiten Angebot des Marktes den Überblick zu behalten, ist kein leichtes Unterfangen.

Trailbikes, die wahren Allrounder unter den MTBs, müssen sowohl auf ernsthaften Naturtrails als auch auf fordernden Alpenanstiegen ihre Stärke beweisen. Auf die richtigen Merkmale zu achten ist essenziell, um später nicht im Gelände, sondern auf Wolke Sieben zu schweben. Rahmengeometrie, Fahrwerksabstimmung, Komponentenwahl – das Zusammenspiel entscheidet, ob du das Goldene Ticket der Euphorie in der Hand hältst oder nur bei den Zuschauern sitzt.

Trailbike Ausstattung
Damit ein Trailbike wie das Santa Cruz Tallboy seinem Alleskönner-Ruf gerecht wird, ist es wichtig, beim Kauf auf die richtigen Ausstattungsmerkmale zu achten.

Reifen – die am meisten unterschätzte Komponente

Reifen sind das Bindeglied zwischen Trailbike und Untergrund – sie entscheiden maßgeblich über das Fahrerlebnis und die Performance auf unterschiedlichsten Terrains. Dabei wird ihr Einfluss auf das Fahrverhalten des Öfteren unterschätzt. Während grobe Profile und massive Karkassen unbestritten einen Grip-Boost in anspruchsvoller Abfahrt liefern, ziehen sie auf ausgedehnten Touren in puncto Kraftausdauer den Kürzeren.

Das optimale Trailbike-Reifensetup balanciert sorgfältig Gewicht, Rollwiderstand und Breite aus, ohne dabei in Extreme zu verfallen. Eine moderate Breite von 2,3 bis 2,4 Zoll gilt als Sweet Spot, der sowohl ausreichend Aufstandsfläche für zuverlässigen Grip bietet, als auch physikalische Exzesse meidet, die deinem Vorankommen entgegenstehen könnten.

Reifen Tourenfully
Gerade bei Trailbikes ist es wichtig, bei der Reifenwahl nicht ins Extrem abzudriften. Die Reifen brauchen ein gutes Profil für schnittige Kurven, dürfen aber nicht zu schlecht rollen oder zu schwer sein.

In Sachen Profil haben sich einige Muster als zuverlässige Partner auf dem Trail etabliert. Maxxis punktet mit dem Rekon, dem Forekaster und dem Ardent – alle drei Profile vermitteln nicht nur Vertrauen im Gelände, sondern liefern eine kohärente Antwort auf die Anforderungen, die vielseitige Trails an den Reifen stellen.

Schwalbes Nobby Nic zeichnet sich durch seine Allrounder-Qualitäten aus und hat sich als feste Größe in der Trail-Szene etabliert. Wer gerne schnell vorankommt, kann auch auf den Wicked Will von Schwalbe am Hinterreifen setzen.

Pannenschutz darf bei all der Performance-Optimierung nicht vernachlässigt werden. Doch auch hier ist weniger manchmal mehr. Eine simple Pannenschutzvariante wie die EXO-Karkasse von Maxxis oder die SuperGround-Karkasse von Schwalbe genügt, um die meisten unliebsamen Unterbrechungen der Fahrfreude elegant zu umschiffen. Letztlich ist es ein Zusammenspiel aus guter Auswahl und bedachter Balance, das den Trailbike-Reifen zum wichtigen, aber unaufdringlichen Begleiter auf deinen Abenteuern macht. Reifen mit mehr Pannenschutz wiegen deutlich mehr und killen den leichtfüßigen Charakter, der den Fahrspaß eines Trailbikes ausmacht.

Das Gute beim Thema Reifen ist, dass sie sich beim Kauf auch sehr gut tauschen lassen. Gute Händler machen das auf Kundenwunsch oft sogar ohne Aufpreis.

Trailbike Reifen
Schwalbes Wicked Will ist ein guter Hinterreifen für ein Trailbike. An der Front ist eher ein Nobby Nic mit etwas mehr Profil gefragt.
Trailbike-Reifen Gummimischung
Finger weg von zu weichen Gummimischungen am Trailbike. Sie erhöhen zwar den Grip, aber auch den Rollwiderstand. Schwalbes Addix Soft Mischung hat an einem Trailbike nichts verloren.

Gewicht - Es gibt eine magische Grenze für Trailbikes

Gewicht spielt eine entscheidende Rolle beim Kauf von Trailbikes, schließlich ist das Letzte, was man auf einer langen Tour erleben möchte, ein unnötig beschwerlicher Aufstieg nur weil das Bike mehr wiegt, als es sollte. Man strebt nach einem flinken, agilen Wegbegleiter, der sowohl Uphill als auch Downhill zuverlässig und ohne zusätzlichen Kraftaufwand performt. Es ist daher unerlässlich, wachsam gegenüber Trailbikes zu sein, die möglicherweise zu abfahrtslastig konzipiert sind und folglich mit einem höheren Gewicht zu Buche schlagen.

Die magische Gewichtsgrenze liegt dabei bei 14 Kilo. In der Tat, Trailbikes, die das Gewicht von 13,5 Kilo bei 130 mm Federweg unterschreiten, gelten bereits als leicht. Ein Bike in dieser Gewichtsklasse sorgt dafür, dass die Beine frisch bleiben und man auch nach Stunden im Sattel nicht das Gefühl hat, gegen das Bike zu kämpfen.

Bikes, die es schaffen, auf unter 12,5 Kilo herunterzukommen, lassen die Herzen der Biker höherschlagen und stehen meistens für Spitzenleistung und hochwertige Komponenten. Sie sind jedoch meist nicht für den schmalen Taler zu haben. Wer das Gewicht für sich selbst besonders hoch aufhängt, wird womöglich sogar mit einem Downcountry-Bike glücklicher. Jedoch ist es wichtig, sich nicht blindlings von den Zahlen leiten zu lassen. Die Fahreigenschaften und die Zuverlässigkeit der Komponenten sind immer noch maßgeblich für eine langfristig zufriedenstellende Erfahrung auf langen Touren oder Alpenüberquerungen.

Gewicht Trailbikes
Das Gewicht ist ein wichtiger Faktor, nicht nur für ein Trailbike. Deshalb wiegen wir bei unseren Tests immer jedes Bike.
Cross Country Bike Gewicht
Wer von einem absolut leichten Bike um die 10 Kilo träumt, ist in der Trailbike-Kategorie fehl am Platz. Hier gelten bereits Gewichte um die 13 Kilo als gut.

Folgerichtig sollte ein Gewicht über 14 Kilo genauestens hinterfragt werden. Denn hier spürt man jedes zusätzliche Gramm auf Trails, sowohl beim Beschleunigen als auch in technischen Passagen. Die Performance des Bikes kann stark darunter leiden, und das bringt selten Spaß.

Der Tipp schlechthin für enthusiastische Trailbiker: Investitionen in leichte Laufräder zahlen sich gleich doppelt aus. Da es sich hierbei um rotierende Massen handelt, macht sich jedes gesparte Gramm nicht nur in der Steigung bemerkbar, sondern auch in der Agilität des Bikes bei jedem Richtungswechsel. High-End-Laufräder können teuer sein, aber sie sind eine der effektivsten Möglichkeiten, die Performance des Bikes zu verbessern und das Gesamtgewicht zu minimieren.

Leichte Laufräder
Leichte Laufräder sind der Joker eines Trailbikes. Denn sie drücken nicht nur das Gesamtgewicht nach unten, sondern vor allem die rotierende Masse. Und genau dieser Punkt mündet in einem leichtfüßigen Fahrverhalten.

Schaltung - Bandbreite ist wichtiger als Qualitätsstufe

Beim Kauf eines Trailbikes ist eine Schaltung mit hoher Bandbreite ein entscheidendes Kriterium. Trailbikes sollen als wendige Alleskönner auf den Trails ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen – sie klettern bergauf, meistern technische Passagen und sausen bergab.

Für diese breite Palette an Anforderungen ist eine Schaltung mit einer potenten Bandbreite unerlässlich. Sie ermöglicht es dem Biker, für jede Steigung und jedes Gelände den passenden Gang parat zu haben. Der Schlüssel liegt dabei nicht ausschließlich im Qualitätsniveau der verbauten Komponenten, sondern primär in der Gangspreizung der Schaltung.

Unter „Bandbreite“ einer Schaltung verstehen wir den Unterschied zwischen dem kleinsten Gang für steile Anstiege und dem größten für schnelle Abfahrten. Die Bandbreite definiert somit den Spielraum des Antriebs und beeinflusst maßgeblich, wie gut sich das Bike an unterschiedliche Geländeformen anpassen kann. Im Klartext: Je größer die Bandbreite, desto flexibler ist der Pilot auf den Trails unterwegs.

1x12 Antrieb
Moderne Bikes haben ausschließlich 1x12 Antriebe, also Schaltungen mit nur noch einem Kettenblatt an der Kurbel und 12 Ritzeln an der Kassette. Alles andere ist Schnee von gestern.

Betrachten wir die aktuelle Marktlage, stellen wir fest, dass 1×12-Antriebe eine Bandbreite zwischen 500 und 520 % bieten. Das ist durchaus akzeptabel und deckt einen Großteil der Situationspalette ab. Allerdings gilt auch hier: Mehr ist besser.

Doch mit einem Standard-1×12-Antrieb ist eine weitere Steigerung der Bandbreite technisch nicht machbar. Wer in diesem Bereich Kompromisse eingehen muss, sieht sich gezwungen, etwa bei steilen Anstiegen einen unverhältnismäßig schweren Gang zu treten oder bei Downhill-Passagen das Kurbeln zum Hochgeschwindigkeitssport zu machen.

Fakt ist: Ein Trailbike mit einer breiten Übersetzung erhöht Komfort und Effizienz auf der Tour. Dies ermöglicht es dem Biker, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren – die reine Fahrfreude und die innovative Linienführung, ohne von Schaltgrenzen eingeschränkt zu werden. Beachten Sie also diesen entscheidenden Faktor und lassen Sie sich beim nächsten Kauf eines Trailbikes nicht von glänzenden Komponenten blenden, sondern achten Sie auf die Bandbreite der Schaltung – Ihr Rücken und Ihre Beine werden es Ihnen auf langen Touren danken.

Trailbike-Schaltung
Entscheidend für die Gangschaltung ist die Bandbreite der Kassette. Mit 10 bis 52 Zähnen wie hier am SRAM 1x12-Antrieb kommt man auf eine gute Gangspreizung von 520 %.
Sram Eagle GX Transmission
Welche Qualität das verbaute Schaltwerk hat, ist nach der Bandbreite der Gangschaltung erst der zweite Faktor bei der Kaufentscheidung eines Trailbikes.

Fahrwerk - Effizienz ist Trumpf

Bei der Wahl des perfekten Trailbikes für Langstreckenmissionen wie ausgiebige Tagestouren oder gar Alpenüberquerungen kommt dem Fahrwerk eine entscheidende Rolle zu. Denn sicher ist: Du wirst etliche Kilometer auf Schotterwegen oder Asphalt zurücklegen, und genau hier zeigt sich, wie essentiell ein effizient arbeitendes Fahrwerk ist. Es geht nicht nur darum, sich auf den Downhill-Passagen wagemutig die Berge herunterzustürzen, sondern auch darum, auf längeren, wenig technischen Passagen effizient voranzukommen.

Die Option, das Fahrwerk zu straffen, ist hier das A und O, um Kraft zu sparen und zügig Meter zu machen. Ein Lockouthebel direkt am Lenker mag für einige puristische Biker als unnötiger Luxus erscheinen, aber seine Nützlichkeit ist unbestreitbar. Stell dir vor, du kannst, ohne deine Handposition wesentlich zu ändern, das Fahrwerk bei jedem noch so kurzen Asphaltabschnitten straffen – ein Stück Komfort, das auf langen Touren durchaus seinen Wert hat.

Lockout-Hebel für Trailbikes
Viele Bikes haben einen Lockout-Hebel am Lenker, der Gabel und Dämpfer gleichzeitig ansteuert. Dieser Luxus bringt aber auch den Zwang zu mehr Leitungen mit sich und ist deshalb nicht jedermanns Sache.

Aber keine Sorge, falls du zu der Fraktion gehörst, die keinen zusätzlichen Lockout-Hebel am Lenker montieren möchte, in den meisten Fällen bieten Plattformdämpfer an Gabel und Dämpfer eine absolut ausreichende Lösung. Sie erlauben eine Versteifung des Fahrwerks, ohne es komplett zu blockieren. So bleiben ein gewisser Restkomfort und eine grundlegende Traktion unter allen Bedingungen erhalten.

Einen Aspekt solltest du jedoch keinesfalls übersehen: Ein gutes Trailbike-Fahrwerk bietet nicht nur die Vollblockierung und den offenen Modus, sondern differenziert mit einer zusätzlichen Zwischenstufe. Dies ermöglicht es, das Fahrwerk genau auf die Bedingungen und Anforderungen der Strecke abzustimmen und somit immer die optimale Performance herauszukitzeln. So bleibst du agil auf den Trails und gleichzeitig effizient, wenn das Terrain es verlangt. Achte also darauf, dass dein Bike in dieser Hinsicht keine Kompromisse verlangt, damit jeder Tritt in die Pedale dich direkt und ohne unnötige Energieverluste vorwärts bringt.

Lockout-Hebel an der Gabel
Wer keine Lust auf ein Lockout am Lenker hat, sollte unbedingt darauf achten, dass sich Gabel und Dämpfer mit ihren Plattformhebeln nicht nur komplett blockieren lassen, sondern auch eine Zwischenstufe haben.

Flaschenhalter nicht vergessen

Stellt euch vor, ihr shreddet über die Trails, wechselt nahtlos von technischen Passagen zu adrenalingeladenen Abfahrten und dann – plötzlich – überkommt euch der Durst. Genau hier spielt der Flaschenhalter an eurem Trailbike eine entscheidende Rolle. Ausgedehnte Touren strapazieren nicht nur die Beinmuskeln, sondern auch eure Flüssigkeitsreserven. Daher ist es essenziell, dass euer fahrbarer Untersatz die Möglichkeit bietet, ausreichend Wasser für die Fahrt mitzuführen.

Beim Kauf eines Trailbikes solltet ihr peinlich genau darauf achten, dass dieses mindestens einen, besser noch zwei Flaschenhalter aufnehmen kann. Mit zwei Halterungen seid ihr in der Lage, bis zu 1,5 Liter Wasser direkt am Bike zu transportieren. Diese praktische Ausstattung spart euch nicht nur die Notwendigkeit, zusätzliches Gewicht auf dem Rücken zu schleppen, sondern stellt auch sicher, dass ihr während eurer Adventure Rides stets hydriert bleibt.

Für diejenigen unter euch, die bereits das Herzstück einer Alpenüberquerung oder einer mehrtägigen Biketour geplant haben, wisst ihr, dass jeder Gramm im Rucksack zählt. Wenn euer Rücken bereits schwer beladen ist mit Wechselkleidung, Werkzeugen und Verpflegung, ist ein Trailbike, das zwei Flaschenhalter unterbringen kann, kein Luxus, sondern eine strategische Entscheidung. Es ermöglicht euch, Gewicht zu verteilen und den Rucksack von zusätzlichem Ballast zu befreien. Kurz gesagt, ein Trailbike mit ausreichenden Möglichkeiten zur Flüssigkeitsmitnahme ist ein treuer Gefährte auf euren Touren – unterschätzt daher niemals die Wichtigkeit eines gut positionierten und sicheren Flaschenhalters.

Flaschenhalter am Trailbike
Platz für mindestens eine große Trinkflasche. Das muss jedes Trailbike bieten.
Staufach im Unterrohr
Viele moderne Trailbikes, wie das Santa Cruz Tallboy, haben sogar im Unterrohr ein zusätzliches Staufach. Hier passt zwar keine Trinkflasche rein, dafür aber der Ersatzschlauch, die Luftpumpe und das Minitool. So kann der Rucksack zu Hause bleiben.

Darauf musst du wirklich achten, wenn du dir ein Trailbike kaufst:

  • Reifen: Moderate Profile mit 2,3-2,4 Zoll Breite. Zu viel Pannenschutz killt den Fahrspaß durch zu hohes Gewicht.
  • Gewicht: Ein Trailbike sollte stets unter der 14-Kilo-Schallmauer bleiben. Drüber wird's zäh auf langen Touren. Leichte Laufräder sind der Trumpf!
  • Fahrwerk: Achte darauf, dass sich das Fahrwerk nicht nur blockieren lässt, sondern auch eine Zwischenstufe zwischen komplett geschlossen und komplett offen hat.
  • Schaltung: Bandbreite ist Trumpf. Unter 500 % Gangspreizung wirst du mit einem Trailbike nicht glücklich.
  • Flaschenhalter: Klingt banal, ist aber wichtig. Im Rahmen muss mindestens eine große Trinkflasche passen, besser noch zwei!

Fazit zur Trailbike-Kaufberatung

Die Suche nach dem idealen Trailbike kann schnell in einer Sackgasse enden, wenn du nicht weißt, worauf du achten musst. Denk daran, dass es nicht nur auf den Federweg ankommt, sondern auch auf das Zusammenspiel von Geometrie, Gewicht, Komponenten und Fahrwerk. Ein Trailbike, das auf diesen Ebenen punktet, wird dein treuer Begleiter sein, wenn der Trail ruft. Gerade beim Trailbike ist es wichtig, in keinem Bereich ins Extrem abzudriften, sondern stets den Mittelweg zu finden. Also checke deine Ansprüche, vergleiche die Specs und werde dir im Klaren, was für dich wirklich passt!

Über den Autor

Wolfgang Watzke

... lebt den Mountainbike-Spirit in seinen vollen Zügen. Er hat die heißesten MTB-Spots der Welt bereist und dabei die besten Trails der Welt inhaliert. Mit bike-test.com will er mehr Menschen mit der Leidenschaft für den MTB-Sport infizieren. Dafür klemmt er sich hinter die Kamera oder verbringt lange Nächte am Rechner – alles, damit die spannenden Artikel auf bike-test.com weiter fließen. Und natürlich hört er auch einfach nicht damit auf, sich in den Sattel zu schwingen.

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